25März
2020

Der schwerste Tag überhaupt

Diesen Blogeintrag habe ich nachträglich am 7.1. verfasst. Ja, ich weiß das ist ein bisschen spät, aber alle unvollständigen Blogeinträge müssen eben irgendwann vervollständigt werden und da gilt besser spät als nie! Auch wenn ich mich nicht mehr an alle Einzelheiten erinnern kann, gibt es dennoch vieles was ich von diesem (auf traurige Weise besonderen) Tag noch weiß. Und das will ich euch nicht vorenthalten. Hier kommt der Eintrag:

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Mein Wecker klingelte das erste Mal um kurz vor 6 Uhr. Auch wenn ich nur etwas unter 4 Stunden geschlafen hatte, war ich sofort wach. Das ist wie am Tag eines Starts in den Urlaub oder am Tag an dem man eine wichtige Prüfung hat. Man kann vor Aufregung einfach nicht mehr weiterschlafen. Der Unterschied ist nur, dass es heute ein trauriger Anlass ist. Ich quälte mich aus dem Bett, putzte Zähne und fing dann damit an, den Rest einzupacken, den ich bis jetzt noch gebraucht hatte. Wie eben das Zeug aus dem Bad, Ladegeräte, usw.. Diana hatte gestern Abend noch einen Uber an die Sierra Hall für 7 Uhr bestellt. Ich dachte also, ich habe genug Zeit. Dachte ich, bis Diana uns mitteilte, dass der Uber-Fahrer wohl schon um 6:45 Uhr kommt und nur bis 7 Uhr wartet. Bitte was? Ich musste mich also ein wenig beeilen. Und je später es wurde, desto mehr fiel mir auf, wie viel Zeug noch rumlag. Selbst als alle meine Koffer endlich zu waren, gab es ja noch die Lampe, die Bettwäsche und z.B. auch den Wasserkocher, den Peter gekauft hatte. Das wollte ja alles Ema an sich nehmen, aber ich hab doch jetzt nicht mehr die Zeit das alles hochzubringen. Naja, irgendwie wird das schon klappen, dachte ich mir, schnappte mir alles und verließ kurz vor 7 Uhr mein Zimmer. Durch den Stress war das alles viel unspektakulärer als eigentlich angemessen, aber ich hatte ja gestern schon genug Zeit, über alles nochmal zu grübeln und mich zu verabschieden. Ich ging also aus der Tür von Raum 303 mit zwei Koffern, einem Rucksack und einem dicken Knäuel aus Bettwäsche und anderem Zeugs. Mit letzterem stürmte ich schnell ein Stockwerk höher und legte es vor den Eingang des 4. Stocks. Da kann Ema es sich dann abholen. Ich fuhr mit dem Fahrstuhl runter in die Lobby, wo Diana, Reggy, Ema und Daniel schon auf mich warteten. Daniel hatte es glücklicherweise geschafft, so früh aufzustehen und Ema wurde von Reggy rausgeklopft. Nur Joaquin fehlte. Das war blöd, denn wir konnten doch nicht so einfach fahren, ohne uns gebührend von ihm verabschiedet zu haben. Wer weiß, wann wir ihn das nächste Mal sehen. Es war mittlerweile schon ein paar Minuten nach 7 Uhr, der Uber-Fahrer wartete aber gottseidank. Ich rief Joaquin auf seinem Handy an und gottseidank ging er ran! Er wollte jeden Moment unten sein. Das nutzten wir, um das ganze Gepäck schon einmal zu verstauen. Da fiel uns jedoch auf, dass das Uber-Auto viel zu klein für das dicke Gepäck von 3 Leuten war. Dabei hatten wir doch extra ein Uber Comfort bestellt, mit extra viel Beinraum. Wir hätten damit gerechnet, dass das ganze Auto dadurch am Ende auch größer ist, nur das war nicht der Fall. Also rief sich Reggy einfach noch selbst einen weiteren Uber. Das ist aber auch kompliziert mit dieser Uber-Kultur. Mittlerweile war Joaquin angekommen und wir standen nun alle draußen vor den Türen der Sierra Hall. Das war er nun, der Moment des endgültigen Abschieds. Wir umarmten uns alle noch einmal kräftig und versprachen uns, dass wir uns auf jeden Fall irgendwo irgendwann mal wiedersehen werden. Und jeder wusste, dass wir das auch alle ernst meinen. Diese Gruppe von Leuten ist wirklich einzigartig und ich bin froh sie zu haben!

Ich nahm vorne auf dem Beifahrersitz des Ubers Platz. Der Fahrer war ein älterer Mann, der nur bedingt Lust auf reden hatte. Wir erzählten ihm zwar von unserer Situation aber er ging nicht weiter drauf ein. Als er uns dann nochmal genau darauf hinwies, dass wir einen UberXL statt einen Uber Comfort hätten rufen sollen, war er bei mir endgültig unten durch. Nicht weil er kein netter Typ war, sondern weil ich mir sowas jetzt nicht anhören wollte. Es war sowieso schon auf eine Weise schwer, diese Fahrt auszuhalten. Je weiter wir uns von der Uni-Gegend entfernten, desto mehr machte sich in mir das Gefühl breit, dass ich hier jetzt nicht sein sollte. Dass ich nicht in diesen Uber gehöre. Was mache ich hier eigentlich? Es war wie so oft der Kampf zwischen Verstand und Wille. Nur jetzt, wo das Ganze wirklich passiert, traf es mich doch härter als gedacht. Immerhin war es ein schöner Tag und ich konnte noch einmal die Stadt Reno in der schönen Morgensonne betrachten. Nach etwa 15 Minuten Fahrt kamen wir am Reno-Tahoe International Airport an. Wir verließen das Auto und sammelten uns erstmal ein bisschen. Wir gingen aber nicht sofort rein, denn wir mussten ja noch auf Reggy warten. Die kam mit ihrem Uber gottseidank auch recht schnell. Sie wirkte von uns allen am positivsten, was uns glücklicherweise auch ein bisschen ansteckte. Wir gingen ins Flughafengebäude und dort auch direkt zur Gepäckabgabe. Und was passierte natürlich? Genau, mein Koffer war ein kleines bisschen zu schwer. Während die anderen keine Probleme mit ihren Koffern hatten, stöberte ich nach irgendwas großem, das ich umpacken könnte. Ich weiß leider nicht mehr genau, für was ich mich dann entschied, aber auf jeden Fall passt es dann beim zweiten Versuch. Nach dieser Anstrengung (dieses dauernde "Auf-den-Koffer-setzen-damit-man-den-Reißverschluss-zumachen-kann" ist wirklich nicht ohne), gönnten wir uns erstmal ein bisschen Pause und tranken noch unsere Getränke aus, die wir ja nicht in den Flieger mitnehmen konnten. Ich hatte natürlich wieder zu viel dabei und musste mich daher regelrecht mit Wasser zuschütten. Aber das war kein Problem. Wir hoben auch alle nochmal ein bisschen Geld ab. Was bringt uns das Geld hier auf dem amerikanischen Konto? Dann machten wir uns auf zur Sicherheitskontrolle, wo so gut wie keine Leute waren. Alles ging schnell vonstatten und wir liefen gemütlich zu unserem Gate. Dort atmeten wir erstmal durch. Die beiden Mädels holten sich einen Kaffee und ich aß vermutlich einen Müsliriegel - das einzig wahre US-Frühstück. :P Während ich wartete, rief ich auch nochmal zuhause an, um Bescheid zu geben, das alles soweit bisher geklappt hat. Die anderen kamen wieder und kurz darauf ging es auch schon los. Wir zeigten unsere Bordkarten und befanden uns in Nullkommanix im Flugzeug.

Und wow, ich dachte als ich vor zwei Jahren mit Freunden von Stockholm ins nordschwedische Luleå geflogen bin, hatten wir wenig Leute an Bord. Aber das waren ja damals richtig viele im Vergleich zu dem hier. Im ganzen Flugzeug befanden sich vielleicht 10, maximal 15 Leute. Krass! Auch wenn wir damit in der ganzen Economy Class quasi freie Platzwahl hatten, saßen wir uns in unsere Reihe recht weit hinten im Flugzeug. Einzig Reggy, die ja unabhängig von uns gebucht hatte, wechselte ihren Platz und nahm neben Diana Platz. Damit ich nicht alleine sitzen muss, gaben mir die beiden Mädels ihre Stofftiere und setzten sie auf den Platz neben mir. Das waren Kappa, Dianas kleiner Stoffbär und Summer, Reggys großer Stoffeisbär. Ich fand das auf jeden Fall eine witzige Idee und schnallte die beiden an. Dann ging es los. Das Flugzeug rollte aufs Rollfeld und ich schaute nach draußen. Da es sich einmal drehen musste, hatte ich nochmal einen guten Blick auf Reno, das heute wirklich nochmal besonders schön aussah. Ich versuchte, einige Gebäude zu finden, in denen wir oft waren, vor allem auf dem Campus, den man sogar auch ein bisschen erkennen konnte. Reno ist bestimmt nicht die schönste Stadt, aber sie hat einen ganz gewissen Flair mit dem ich mich irgendwie identifizieren kann. Ich muss auf jeden Fall wiederkommen! Dann standen wir startbereit auf dem Rollfeld und es ging los. Wir sprachen beim Start nicht miteinander, da jeder den Moment irgendwie für sich brauchte. Ich machte ein Video vom Takeoff, damit es mich nicht vollkommen zerreißt. Emotionen können manchmal wirklich herzlos sein. Wir hoben immer weiter ab und während die Mädels schon wieder fröhlich miteinander redeten, ließ ich noch eine Weile die Szenerie auf mich wirken. Und die hatte noch einiges zu bieten. Im Nachhinein war dieser Flug von Reno nach San Francisco wohl der gleichzeitig schlimmste aber auch der schönste Flug den ich je erlebt habe. Was dann irgendwie doch wieder ein bisschen versöhnlich war. Es war nämlich fast wolkenfrei und man konnte alles unter sich gut sehen. Zunächst sah man, wie sich die Sierra Nevada Mountains auf einmal aus der Landschaft erheben und den Schnee, der sich auf den Spitzen befindet. Aus der Luft merkt man erstmal richtig, wie hoch diese Berge eigentlich sind. Dann tauchte auf einmal der Lake Tahoe im Fenster auf. Ein tiefblauer Fleck mitten in der weiß-braunen Gebirgswelt. Es sah atemberaubend aus. Ich kam gar nicht mehr vom Fenster los. Es dauerte eine Weile bis wir wortwörtlich "über den Berg" waren. Auf der anderen Seite der Sierra Nevada wurde das Land dann sehr schnell sehr flach. Wir flogen über das Kalifornische Längstal und sahen unter anderem die Gegend um Sacramento, die wir mittlerweile ja auch ein bisschen kennen. Und dann gingen wir auch schon in den Landeanflug auf San Francisco über. Ich hatte mir wirklich die bessere Seite ausgesucht, denn der Flughafen San Franciscos liegt südlich der Stadt und wir mussten von Westen aus reinfliegen. Das heißt, wir müssen eine große Kurve machen. Und dieser Anblick war unvergleichlich. Ich sah die Golden Gate Bridge hautnah unter mir und erkannte den Aussichtspunkt wieder, den wir im Februar besucht hatten. Dann sah ich natürlich auch die komplette Stadt San Francisco mit all ihren bekannten Gebäuden und Erkennungszeichen. Dazu noch die ganze Bay mit Alcatraz und den Brücken... einfach atemberaubend. Und alles so klein aber gleichzeitig auch majestätisch. Es wird schwer diesen Anblick zu toppen. Wir sanken immer tiefer und landeten kurze Zeit später. Groß auf Leute warten mussten wir ja nicht, deswegen konnten wir das Flugzeug recht fix verlassen.

Da waren wir nun also. San Francisco International Airport. Die Mädels gingen zuerst aufs Klo und wir standen dann noch eine Weile orientierungslos vor dem Gate rum. Wir hatten keine Ahnung, ob wir ins gleiche Terminal wie Reggy müssen. Wenn nein, würde das nämlich jetzt schon Lebewohl bedeuten. Wir begleiteten Reggy mit zum nächstgelegenen Infoschalter wo eine nette Dame ihr Auskunft gab. Sie redete eine ganze Weile mit der Frau, vermutlich auch, um sie zu fragen ob es möglich ist, dass wir zusammen warten dürfen. Aber es half am Ende alles nichts. Reggy musste in ein anderes Terminal und zwischendurch auch nochmal durch eine Sicherheitskontrolle. Das heißt, wir mussten uns hier und jetzt verabschieden. Wir wechselten noch ein paar Worte und umarmten uns. Reggy musste sofort losheulen. Von allen Leuten, die ich in Reno kennengelernt hatte, war sie wirklich die ehrlichste und netteste Person gewesen. Sie war immer gut drauf und hatte immer ein offenes Ohr. Natürlich ging der Moment auch mir wieder nah. Mensch, diese dauernden Abschiede. Was muss das auch alles am gleichen Tag stattfinden? Dann nahm Reggy ihr Handgepäck und ihren Eisbären Summer und ging die Treppe runter ins Erdgeschoss. Ich blieb mit Diana oben. Puh, darauf erstmal ein bisschen laufen und frische Luft. Wir liefen zunächst zu unserem Gate, was offenbar das allerletzte im ganzen Terminal war. Außerdem sind die Gates hier irgendwie zweistöckig, was komisch ist, da man wirklich denken kann, das man richtig ist, aber die Gatenummer nicht sieht, da diese ein Stockwerk tiefer ist. Naja, ein paar Leute waren schon da, aber denen wollten wir entgehen und gingen mit unserem Gepäck auf die nahegelegene Terrasse. Hier war es zwar windig aber man hatte einen schönen Ausblick auf den Flughafen und die Gegend drumherum. In der Ferne konnte man sogar einen Berg sehen mit der Inschrift "South San Francisco". Sowas machen die hier in den USA wohl gerne. Schön war auch, dass unsere WhatsApp-Gruppe vor Nachrichten platzte. Sowohl die Leute, die noch in Reno waren, als auch Reggy und wir und sogar die Koreaner, die sich gerade am Flughafen Seattle befanden (ihre gesamte Reise dauerte über 30 Stunden inklusive eines 11h-Aufenthalts in Salt Lake City über Nacht), waren dabei und wir tauschten uns gegenseitig aus. Es war auf jeden Fall schön zu sehen, dass alle trotz der Lage noch lachen können und es gab mir auch irgendwie das gute Gefühl, dass das auch in den schweren Zeiten die jetzt kommen, so sein wird. Irgendwann hatten Diana und ich genug von dem Wind auf der Terrasse und wollten uns was zu essen holen. Es gab im Terminal nicht viel Auswahl, sodass wir uns am Ende beide für ein Sandwich bei Napa Farms Market entschieden. Da der Sitzplatzbereich abgesperrt war, setzten wir uns auf eine Bank gleich hinter der Sicherheitskontrolle. Es war nicht der beste Platz zum Essen, aber wir konnten immer wieder Leuten dabei zusehen, wie sie durch die Scanner gehen und danach ihre ganzen Sachen wieder zusammensuchen. Wir blieben noch eine Weile dort sitzen und gingen dann beide nochmal aufs Klo. Dann ging es auch schon zum Gate. Das war mittlerweile richtig überfüllt. Mit Deutschen. Ganz ehrlich, das kann ich einfach nicht ausstehen. In der Situation noch weniger. Und die erkennt man auch so schnell. Es waren viele junge Leute dabei, aber auch viele Familien und Businessleute. Ich kann das schon verstehen. Jeder wollte natürlich jetzt noch schnell das Land verlassen und vermutlich haben alle auf die gleiche verrückte Weise wie wir hier ein Ticket ergattert. Man spürte daher auch eine leichte Aufregung. Dann ging es los und wir stellten uns in die Reihe für die letzte Boardinggruppe. Alle standen dicht an dicht, was in Corona-Zeiten nicht wirklich optimal ist. Man muss dazu sagen, dass wir uns vorher zwar auch an alle Vorschriften (Abstand, etc.) gehalten haben, aber hier kam uns das zum ersten Mal etwas viel vor. Wir hatten ja auch noch keine richtigen Masken. Beim ersten Flug war keine Maske vorgeschrieben und auch bei dem jetzigen sollte man Mund und Nase lediglich irgendwie bedecken können. Das sollte sich am Tag danach ändern, denn erst da wurde die allgemeine Maskenpflicht, zumindest in Deutschland, beschlossen. Naja, jetzt musste ich eben erst einmal mit meinem Multifunktionstuch auskommen, das ich irgendwann im Laufe meines Aufenthalts als Werbegeschenk bekommen hatte. Das konnte man sich gut über die Nase ziehen und es war immerhin was. Naja, irgendwann war unsere Gruppe dann an der Reihe und wir betraten das Flugzeug, in dem wir nun über 11 Stunden verbringen werden. Und somit verließen wir auch endgültig amerikanischen Boden. Irgendwie merke ich mir solche Momente immer genau. Da kann ich auch nichts gegen machen, das passiert einfach automatisch.

Diana und ich saßen wieder weit hinten im Flugzeug, aber leider nicht nebeneinander. Am Buchungstag hatten wir eben keine Wahl. Stattdessen saß ich neben einem älteren Ehepaar mit hochwertigen Masken, das mich nett begrüßte. Ich grüßte zurück und beschäftigte mich von da an aber hauptsächlich mit mir selbst. Im Nachhinein tun mir die beiden sogar ein bisschen Leid. Aus ihrer Sicht war ich bestimmt der verschlossene, genervt aussehende Junge, der sie aufgrund seiner improvisierten Maske (die ich nicht den ganzen Flug korrekt aufhatte, ich geb's zu) auch noch anstecken konnte. Daher nochmal im Nachhinein: Es tut mir leid! :) Ich versuchte, es mir gemütlich zu machen, was aber nur bedingt gelang. Irgendwann hatten alle Leute Platz genommen und alles war verstaut. Es konnte los gehen. Das Flugzeug setzte sich in Bewegung, fuhr auf das Rollfeld und kurze Zeit später befanden wir uns auch schon in der Luft. Jetzt hieß es erstmal 11h rumsitzen. Angesichts der Lage hatte ich irgendwie keine so richtige Lust, einen Film anzuschauen. Essen gab es auch, aber ich weiß leider nicht mehr was. Aber schlecht war es vermutlich nicht. Ich nutzte die Zeit am Ende hauptsächlich damit, einen langen Text für einen Instagram-Post zu formulieren. In diesem wollte ich alle Leute, die ich während meiner Zeit in Reno kennengelernt hatte noch einmal aufzählen und würdigen. Ich steckte richtig viel Arbeit rein und am Ende wurde es ein ellenlanger Text (ihr kennt mich ja inzwischen, schaut euch mal die ganzen Blogeinträge hier an :D). Mittlerweile war es recht schnell Nacht geworden. Wir fliegen ja auch "der Zeit entgegen". Es war dunkel im Flugzeug und die meisten Leute schliefen. Und so geht dieser in jeglicher Hinsicht außergewöhnliche Tag über den Weiten des Atlantiks zu Ende. Bald bin ich wieder zurück.

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Musikempfehlung des Tages: Anna Kendrick - Cups (Movie Version)