01Mai
2021

Ett nytt äventyr!

Hallo! Es ist der 1. Mai um 1 Uhr und ihr fragt euch sicher, was dieser komische Titel zu bedeuten hat. Tja, in diesem Blogeintrag werde ich es euch endlich verraten, die "große Ankündigung" die ich in einigen der letzten Blogeinträge immer wieder "groß angekündigt" hatte. Eigentlich weiß ich gar nicht, ob diese Ankündigung für diesen Blog so positiv ist, da sie durchaus auch negative Konsequenzen für ihn haben könnte, aber dazu später mehr. Ich will auch nochmal darauf hinweisen, dass ich gestern (also letzten Monat) auch einen Artikel geschrieben habe. Nicht, dass der so einfach untergeht, wenn auf einmal zwei Einträge kurz hintereinander veröffentlicht werden. Ok, genug jetzt aber. Sag schon Eric, was willst du denn so "groß ankündigen"? Alles klar, hier kommt die Story:

Vor einem halben Jahr traf ich mich abends mit einem Studienfreund hier aus Dresden. Dieser Kumpel ist eigentlich in vielen Dingen in einer ähnlichen Lage wie ich. Er studiert fast das gleiche wie ich, möchte an der gleichen Professur seine Masterarbeit schreiben wie ich und ist bald mit seinem Studium fertig und weiß noch nicht wo es danach hingehen soll. Außerdem liebt er es zu reisen und war von seinem Auslandssemester in Valencia vor ca. 2 Jahren begeistert. Wir sitzen also in seiner Wohnung, trinken ein Bier (was ich schon lang nicht mehr gemacht hatte) und irgendwann erwähnt er seinen Plan, sich nochmal für ein Erasmus-Semester (= Auslandssemester in Europa) zu bewerben. Ich fand das komisch. Er ist ja bald mit seinem Studium fertig und nach der Masterarbeit geht das dann ja nicht mehr. Er meinte, doch, das geht. Er hat ein kleines Schlupfloch gefunden, mithilfe dessen er nicht gleich nach dem Bestehen der Masterarbeit exmatrikuliert wird. Und da will er nun noch ein Auslandssemester in Valencia einschieben, weil es ihm so dort gefallen hat. Ich hielt das zunächst für verrückt, merkte aber auch, dass ich sofort neidisch wurde. Ich konnte mein Semester an der UNR nicht ganz abschließen, abgesehen davon war es super schön... ich will auch! Mit diesen Eindrücken ging ich also dann später nach Hause und ließ die Info ein bisschen sacken. Ich hatte immer fest damit gerechnet, dass Reno mein einziges Auslandssemester sein würde. Danach steht ja eh nur noch die Masterarbeit an. Die Zeit ist also begrenzt. Ganz zu schweigen davon, dass ich schon über der Regelstudienzeit bin, also eigentlich bis September 2021 fertig sein muss. Es ist also nicht möglich. Oder vielleicht doch? In den Wochen darauf stöberte ich ein wenig und bestätigte zunächst das, was ich eigentlich schon wusste: Die Noten meiner Sprachkurse, die ich in den letzten Semestern belegt hatte, sind noch nicht offiziell angerechnet. Solange ich das nicht veranlasse, werde ich mein Studium also auch nicht abschließen. Mir steht also das gleiche Schlupfloch offen wie meinem Kumpel und ich hätte theoretisch nach der Masterarbeit noch Zeit. Hm, gut, aber ich muss bis September 2021 fertig sein, sonst überziehe ich die 4 Semester, die man überziehen darf und bekomme für alle noch ausstehenden Prüfungsleistungen eine 5,0 eingetragen. Aber Moment, war da nicht was? Es hieß in den letzten Monaten immer mal wieder, dass in ganz Sachsen die Regelstudienzeit wegen Corona verlängert wird - evtl. sogar um 2 Semester wegen den beiden Semestern die online stattfinden mussten. Damit hätte ich noch ein Jahr. Außerdem könnte ich dann ein Urlaubssemester nehmen für die Zeit in der ich im Ausland bin und würde somit auf dem Papier nicht mal ein Semester "verlieren". Auch da gibt es also mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Weg. Aber gut, ich werde mit meiner Masterarbeit im Sommer fertig sein. Das heißt wenn dann geht es um das nächste Wintersemester, was dann auch bald wieder beginnt. Kann ich mich dafür überhaupt noch bewerben - die Frist für Reno war ja über ein Jahr? Hm, für Stationen außerhalb Europas geht das nicht mehr. Es wird also kein Reno 2.0 geben. Schade. Aber tatsächlich scheinen im Erasmus-Programm die Fristen kürzer zu sein. In der Fachrichtung Geowissenschaften ist am 31.01. Bewerbungsschluss. Würde also noch gehen. Würde ich aber überhaupt Chancen haben? Immerhin sind bei jedem Austauschprogramm die Plätze begrenzt und jemand der die Noten an der Gasthochschule eigentlich gar nicht mehr für sein Studium hier in Dresden bräuchte (ich brauche ja wie gesagt nur noch die Masterarbeit) ist da sicherlich nicht die erste Wahl. Aber Moment, hatte ich nicht immer von Studenten und Dozenten gehört, wie wenig die Erasmus-Angebote in unserer Fachrichtung genutzt werden? Wie wenige Leute sich bei uns für ein Auslandssemester entscheiden? Ja, das hatte ich. Vielleicht habe ich also doch gar keine so schlechten Chancen. Hm, stellt sich noch die Frage, an welche Uni ich dann gehen würde. Fand ich die Auswahl an unserer Fachrichtung nicht immer etwas lahm? Und dann muss die Uni ja auch zu meinen Wünschen passen und Kurse anbieten, die mich interessieren und die mich weiterbringen. Schauen wir mal was so zur Auswahl steht. Polen, Ungarn, Tschechien, Frankreich, Österreich, ..., alles gut aber klingt nicht wirklich nach Highlight, zumindest für mich. Was gibt es noch? Ljubljana in Slowenien - das Kursangebot sieht ganz ok aus und das Land klingt für mich zumindest spannender als viele andere. Außerdem kenne ich jemanden, der dort schon war und es richtig super fand. Aber ob es so der Burner ist? Naja, kann man sich mal vormerken. Valencia in Spanien - genau davon schwärmt mein Kumpel so. Und es klingt schon cool, es liegt am Meer, die Kurse hören sich spannend an und die Kultur wäre total interessant. Aber am Ende wäre ich dann mit meinem Kumpel dort, was zwar toll wäre, aber ich glaube auch irgendwie kontraproduktiv. Außerdem werden die Kurse auf Spanisch gehalten und nicht auf Englisch und leider ist mein Spanisch total eingerostet. Schauen wir weiter. Venedig in Italien - absolut geile Location. Die Uni sieht aus wie aus dem Film, ist malerisch an einem Kanal gelegen und scheint dennoch sehr neu und modern ausgestattet zu sein. Außerdem habe ich in den letzten Monaten viel Italienisch mit Duolingo gelernt. Hm, leider passt das Kursangebot so gar nicht. Richtet sich eher an Geografen und eigentlich nichtmal das so richtig, sondern eher an Architektur und Bauingenieurwesen. Das wird also wahrscheinlich nichts. Aber warum wird das dann hier angeboten? Naja, weiter. Vielleicht sollte ich die anderen Länder doch nicht so einfach rauswerfen. Es gibt nämlich noch Paris in Frankreich - ich meine, es ist Paris. Die Metropole in Europa schlechthin. Hier gibt es alles und jeden. Das hätte schon was. Das Kursangebot scheint sogar auf Englisch zu sein, was für Frankreich echt selten ist. Leider findet man nicht so viele Infos wie bei den anderen Unis. Ich weiß nicht mal, welche Kurse es genau geben würde. Und es würde sau teuer werden schätze ich. Also gut, was gibt es noch? Vilnius in Litauen - ich muss zugeben, ich hatte schon immer ein Herz für die baltischen Länder und auch wenn ich mich am meisten in Estland verliebt habe, klingt Litauen auch super interessant. Die Kurse sind auf Englisch und gehen ein bisschen mehr in die Kartografie-Richtung, aber genau das hat mich eigentlich schon immer gereizt mal etwas tiefergehend auszuprobieren. Außerdem ist es günstig. Ich kenne auch hier sogar jemanden, der dort in der Zeit vor dem Lockdown war. Er meinte, er hätte es sich hier und da etwas cooler vorgestellt, aber insgesamt war's ganz nett. Hm, na gut, seine Freundin war zur gleichen Zeit auf La Réunion im Indischen Ozean. Da ist der Vergleich natürlich recht unfair. Aber naja, wenn ich nochmal so aufs Kursangebot schaue, so viele Kartografie-Kurse gibt es offenbar in meinem anvisierten Semester doch nicht. Reicht das also aus? Vielleicht sollte ich weiterschauen. Es gibt ein Ziel was mich eigentlich schon seit jeher angelächelt hat. Ein Ziel, zu welchem ich vielleicht übergegangen wäre, wenn ich für Reno nicht angenommen worden wäre. Aber ich hatte es mir nie im Detail angeschaut. Also los. Gävle in Schweden - kleinere Stadt nördlich von Stockholm, die Uni ist nicht die größte, aber es gibt interessante Kurse, die fast alle in die GIS-Richtung gehen. Genau die Richtung, die ich seit meinem Reno-Aufenthalt eigentlich wieder vertiefen möchte. Das würde also schon mal super passen. Außerdem kann ich die Sprache ja schon ein wenig. Die Unterrichtssprache ist dennoch Englisch. Passt also auch recht gut. Und außerdem ist es Schweden. Schon seit ich denken kann üben die skandinavischen Länder eine unfassbare Faszination auf mich aus. Nordamerika und Skandinavien, das waren immer meine Herzensziele. In Nordamerika war ich jetzt schon, warum also nicht jetzt Skandinavien? Als Tourist war ich sogar schon zweimal in Schweden, einmal ganz im Süden und einmal ganz im Norden. Beides war absolut toll und ich hab mich wohlgefühlt in der Kultur. Bei einem der beiden Ausflüge habe ich sogar mit ein paar Freunden einen anderen Studienkollegen in seinem Auslandssemester in der nordschwedischen Stadt Luleå besucht und weiß somit schon ein bisschen, wie das Unileben aussieht. Die Atmosphäre auf dem dortigen Campus war jedenfalls ziemlich entspannt. Ich bringe also besondere Faszination für das Land mit, kann die Sprache verstehen und ich würde durch das passende Kursangebot einen Mehrwert für mein Studium haben. Alles top! Aber Vorsicht, gibt es nicht sonst noch Dinge, die man bedenken sollte? Was ist mit Kosten? Ist Schweden nicht teuer? Über das Erasmus-Programm gibt es für Schweden eine monatliche Förderungspauschale von 450€. Außerdem ist Gävle nicht gleich Stockholm und Schweden ist allgemein etwas günstiger als z.B. Dänemark oder Norwegen. Und Flüge von Berlin nach Stockholm sind zuweilen erstaunlich günstig (wir reden hier von etwa 35€ einfach). Okay, aber sind die Semesterzeiten nicht etwas doof? Das Wintersemester beginnt dort schon Ende August, das ist viel früher als im Großteil der anderen Länder. Schaffe ich das mit meiner Masterarbeit? Naja, umso mehr Motivation habe ich vielleicht, jetzt langsam anzufangen. Möglich wäre es auf jeden Fall. Tja, na dann scheint es jetzt klar zu sein: Die Entscheidung ist getroffen! Gävle it is! In der Zeit bis zum 31.01. erstellte ich also eine Bewerbung mit kleinem Motivationsschreiben, Lebenslauf, usw. und stellte die Idee dem Erasmus-Koordinator vor, der sich als der Betreuer meiner Masterarbeit entpuppte(!). Was für ein Zufall. Das entmutigte mich etwas, da ich dachte, dass er bestimmt möchte, dass ich mich auf meine Masterarbeit konzentriere und nicht da jetzt so gutgläubig was plane. Erstaunlicherweise sah er das Ganze aber entspannt (das gleiche Gespräch hatte er ja schon mit meinem Kumpel) und nahm meine Bewerbung ganz normal entgegen. Und dann - wurde ich ausgewählt! :) Ich wurde von meinem Koordinator also offiziell an der "Högskolan i Gävle" als Austauschstudent nominiert und musste mich daraufhin gleich um ganz viel Papierkram kümmern, wie z.B. um das Learning Agreement, in dem alle Kurse, die ich besuchen werde, festgelegt werden. Ich bekam außerdem schon die ersten Mails von meiner neuen Gasthochschule. Ich musste mich auch in deren Portal nochmal bewerben und viele Dokumente hochladen. Dann wurde mir leider mitgeteilt, dass zwei Kurse auf die ich mich sehr gefreut hatte, nicht stattfinden können. Hm, schade, aber nun gut, wähle ich eben was anderes. Learning Agreement nochmal angepasst und nochmal hingeschickt. Und dann... kommen wir nun langsam in der Gegenwart an. :)

Ich werde also ein neues Auslandssemester machen! Ich freue mich total, dass ich nun auch diesem zweiten Wunschtraum nachgehen kann und dass ich allgemein nochmal die Chance bekomme, nach meinem "halben" Semester in Reno nun doch noch ein komplettes Auslandssemester absolvieren zu können. Diesen einen Motivationsgrund hatte ich bisher noch gar nicht erwähnt: Trotz! Irgendwo will ich es auch einfach machen weil es geht und weil ich Corona diesen "Sieg" über mein Semester in Reno nicht gönne. Jetzt habe ich diese einmalige Gelegenheit, die sich wie ein Wunder auf einmal ergeben hat, da muss ich einfach zuschlagen, egal wie das nun von außen betrachtet wirkt. Ich will an dieser Stelle auch einmal erwähnen, dass ich jetzt schon weiß, dass dieses neue Auslandssemester in Schweden niemals das in Reno toppen kann. Das ist einfach so. Es war mir von Anfang an klar, dass das Semester nur ein Zusatz werden wird nach Reno. Die Zeit an der UNR hat sich so sehr in mein Herz gebrannt, dass es da einfach nichts gleichwertiges geben wird. Das nur mal so als Statement. Dennoch werde ich natürlich mit der gleichen Neugierde an die Sache rangehen und ich werde versuchen, die Zeit in Gävle gleichermaßen zu genießen wie in Reno. Ich denke auch, das dürfte nicht so schwer werden. Es wird eben anders, aber nicht weniger aufregend. :) Eine Frage habt ihr nun aber sicherlich noch und zwar zurecht: Warum hast du das nicht alles früher schon mal erwähnt? Ist ja immerhin ein großes Ding und wäre guter Content für diesen Blog? Naja, dafür gibt es zwei Gründe. Einerseits ist dies ja ein Blog über die USA, über meine Zeit in Reno und nicht über mein ganzes restliches Leben. Leute, die auf meinen Blog stoßen, kommen deswegen hier her, weil sie etwas über mein Auslandssemester an der UNR wissen wollen. Gut, das ist seit einem Jahr vorbei, aber immerhin bewegt sich der Content immer noch in die Richtung. Und das habe ich auch weiterhin vor so zu handhaben. Der zweite Grund ist aber eigentlich viel ausschlaggebender: Ich wusste bis vorgestern nicht, ob das Auslandssemester in Gävle wirklich stattfinden wird. Klar, ich war angenommen, stand schon mit der Hochschule in Kontakt, alles war schon fast fertig organisiert, aber die schwedische Uni hatte noch nicht entschieden, ob sie Erasmus-Studierende aufgrund der Entwicklungen in der Pandemie überhaupt im kommenden Semester zulassen wird. Das hatten sie nämlich in den letzten zwei Semestern nicht, was im europäischen Vergleich eine sehr harte Herangehensweise war. Es bestand also durchaus die ernste Chance, dass das Ganze noch abgeblasen wird. Und bis dahin wollte ich mich auch selbst nicht zu sicher wiegen. Genau das war dann vermutlich auch der Grund, warum ich erst jetzt, knapp ein halbes Jahr nach der ersten Idee, hier darüber schreibe. Damit ich mich nicht selbst "in Vorfreude schreibe" und es am Ende doch nicht stattfindet. Nun wurde es aber von Seiten der HiG (das ist die Abkürzung meiner neuen Gasthochschule) bestätigt, dass im kommenden Autumn Semester ausländische Studenten zugelassen sind. Leider gibt es hier aber auch gleich eine schlechte Nachricht. Zumindest der erste Teil des Semesters (in Schweden werden Semester nochmal in zwei Abschnitte unterteilt) wird online stattfinden. Das ist sehr schade, da ich so ein bisschen die Hoffnung hatte, dass sich die Corona-Situation genau bis dahin ausreichend verbessert hat, um wieder einen normalen Uni-Alltag erleben zu können. Das wird es also nun zumindest zu Beginn nicht geben. Aber naja, hoffen wir mal das Beste für den Rest. Ich werde denke ich schon ganz normal Ende August hinfliegen und mich dann eben dort im Wohnheim (oder wo auch immer ich dann wohnen werde) oder in der Umgebung beschäftigen. Auch ohne persönlich an Uni-Veranstaltungen teilzunehmen, kann man ein Land sicherlich gut kennenlernen. Natürlich kommt es für mich persönlich noch auf andere Faktoren vorher an, wie z.B. ob ich rechtzeitig geimpft werden kann. Wer weiß wie die Einreisebestimmungen Ende August sein werden und welche Lage allgemein in Schweden herrschen wird? Da kommt also noch einiges auf mich zu, was es abzuwarten gilt. Aber das wirkt alles klein, wenn man bedenkt, dass ich verdammt nochmal ein zweites Auslandssemester machen werde! Wahnsinn! Jag är så glad!

Puh, wow Leute, krass wie lang dieser Artikel geworden ist! Das hatte ich gar nicht so geplant als ich ihn begonnen hatte zu schreiben. Aber es gab offenbar doch viel zu erzählen und jetzt wisst ihr ausgiebig Bescheid über die "große Ankündigung". Ich weiß noch nicht, ob ich euch jetzt hier ab und an auf dem Laufen halten werde oder ob ich das nicht auslagere. Ich spiele nämlich schon mit dem Gedanken, ob sich ein neuer Blog dafür lohnen würde... uh, jetzt aber genug geteasert. Ihr erfahrt alles wichtige wenn es soweit ist. Ich muss mir da auf jeden Fall noch ein paar Gedanken zu machen. Eigentlich habe ich aktuell auch genug andere Dinge zu tun, aber jetzt habe ich auf jeden Fall einen guten Grund, mich weiter motiviert in die Masterarbeit zu stürzen. Zumindest wäre es schön, wenn es diesen Effekt gäbe. Ich warte noch ein bisschen darauf. :D So, jetzt muss ich aber wirklich langsam zum Ende kommen. Ich habe nun etwa 2,5 Stunden an diesem Eintrag geschrieben und irgendwann sind auch die größten Breaking News zu Ende erzählt. Macht es also gut, bleibt gesund, lasst euch impfen und dann sehen wir bestimmt bald Licht am Horizont! Bis bald!                       Achso, und man spricht es "Jähvle".

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